UI

Was ist UI?

UI steht für User Interface, zu Deutsch Benutzeroberfläche. Der Hauptzwecke der Benutzeroberfläche ist Interaktion des Benutzers mit einem Computersystem. Das meist genutztes UIs befinden sich heute auf den Touchscreens auf der Smartphones oder den Touchpads auf diversen Geräten. 

Welche Arten von UI gibt es? 

Es werden verschiedenen Typen von UIs unterschieden: 

  • Graphical User iInterface (GUI) - Es ist die grafische Darstellung der Interaktion des Benutzers mit einem Computersystem.
  • Command Line Interface (CLI) - eine textbasierte Benutzeroberfläche, die beispielsweise zur Ausführung von Programmen verwendet wird.
  • Menu-driven User Interface - text- oder icon-basierte Befehlen oder Optionen in Form einer Liste
  • Touch User Interface (TUI) -  auf dem Tastsinn basiert Interaktion des Benutzers mit einem Computersystem (Haptik)
  • Voice User Interface (VUI) -  Menschen können durch Sprachbefehle mit Computersystem interagieren, siehe hierzu Apples Siri, Amazons Alexa, Googles Assistant, Microsofts Cortana

Was ist bei der Gestaltung des UI zu beachten?

Im Zentrum bei der Gestaltung von UI stehen das Aussehen (Look), das Gefühl (Feel) und die Interaktivität mit digitalen Produkt bzw. Service. Die intuitive Bedienung ist wesentlich. Daher ist es wichtig,  jedes einzelne visuelle, interaktive Element so möglich wie intuitiv zu gestalten und dies auch im Zusammenspiel immer wieder zu überprüfen. 

Was ist zeichnet das Neos CMS hinsichtlich UI aus?

Das Neos CMS UI basiert auf ReactJS. Die Neos User Interface Exten­sibility API erlaubt viele Aspekte zu erweitern und zu ändern.

Das Neos CMS UI ist auf die Erstellung und Pflege von Inhalten ausgelegt. Dies ist nicht nur am Inline Editing klar ersichtlich sondern auch an vielen weiteren Funktionen und ihre Anordnung im Verwaltungsbereich. 

Die Unterstützung der Editorarbeit hinsichtlich Effektivität und Effizienz war ein zentraler Bestandteile bei der Basiskonzeption und ist es weiterhin bei der Weiterentwicklung. 

Der Editor soll Inhalte wie Texte, Bilder etc. sofort bei der Erstellung so vor sich sehen, wie sie später nach der Veröffentlichung für den Endnutzer dargestellt werden. Kein Um-die-Ecke-Denken wie der Inhalt später auf dem Endgerät  aussehen wird ist notwendig, was Zeit spart, aber es auch den Editor erlaubt, mit seiner Konzentration ganz bei der Inhaltserstellung zu bleiben.